Von Tiefkühlhähnchen und schwulen Pinguinen

In Allerlei

Dieser Beitrag ist eine kurze Sammlung von Kuriositäten aus der ganzen Welt. In Australien wundern sich die Einwohner der Stadt Newcastle über Angriffe von fliegenden Tiefkühlhähnchen, die schon zu einigen Schäden geführt haben. Mindestens drei Wohnhäuser wurden durch mit großer Wucht aufprallende Tiefkühlhähnchen beschädigt, und es wurden sogar Ziegeldächer durchschlagen. Keiner weiß genau, wie das passiert, eine Theorie ist z.B., dass ein paar Spaßvögel die Hähnchen mit Katapulten durch die Gegend schießen.

In Bremerhaven dagegen steht das Telefon der dortigen Zoodirektorin nicht mehr still, seitdem diese beschlossen hatte, zu einer Gruppe von sechs männlichen Humboldt-Pinguinen, die entweder aus Veranlagung oder aus Mangel an Weibchen schwul geworden sind, ein paar weibliche Pinguine hinzuzufügen. Da Humboldt-Pinguine vom Aussterben bedroht sind, wollte die Zoodirektorin durch das Hinzufügen einiger Weibchen mitnichten die Pinguine umpolen, sondern den Fortbestand der Art sichern. Diese Idee störte aber wohl einige Schwulen-Vereinigungen, die dagegen Sturm liefen und bei der Direktorin dagegen protestierten. Nun dürfen die Pinguine doch schwul bleiben, die Proteste hatten wohl Erfolg.